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kann als der große Pädagoge des 17. Jahrhunderts angesehen werden. Seine Forderung nach einer grundlegenden, das Wesentliche umfassenden Allgemeinbildung für alle, nach bildungspolitischer Chancengleichheit für Mädchen, sozial Schwache und geistig Zurückgebliebene, die Prinzipien der Anschauung und der Selbstständigkeit, der Erziehung zum Gebrauch der eigenen Vernunft, seine Vorstellung einer lebensnahen freundlichen Schule und einer gewaltfreien Erziehung sind bis zur heutigen Zeit gültig geblieben, ebenso seine Erziehungsziele, die Erziehung des Menschen zur Menschlichkeit und die dadurch entstehende Weltverbesserung.

komenskyUnsere Schule, die den Namen dieses groβen Pädagogen trägt, bemüht sich  seine Ideen und Ratschläge in das alltägliche Leben zu bringen und die Schüler in dem Sinne zu lehren und zu erziehen. Wir wollen nicht vergessen, dass „Schulen Produktionsstätten der Menschlichkeit sind, sofern sie bewirken, daß aus Menschen wirklich Menschen werden…“

Wir achten darauf, dass

„Eine Schulstunde ohne Lachen eine verlorene Stunde ist.“ und dass 

„Der Mensch zum Menschen erst gebildet werden muss.“

„Vieles erfragen, Erfragtes behalten, Behaltenes lehren; diese drei Dinge erheben den Schüler über den Meister.“